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Gustav Klimt: Schwebender Greis nach rechts

In Große Jubiläumsauktion: Day Sale

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Vienna
Gustav Klimt
Schwebender Greis nach rechts (Studie im Zusammenhang mit der Übertragungsskizze für "Die Medizin", 1901-1907)
1899/1900
Schwarze Kreide auf Papier; gerahmt
44,4 x 31,8 cm
Nachlass-Bestätigung Hermine Klimt rechts unten: Nachlaß meines Bruders Gustav / Hermine Klimt
Nachlass des Künstlers (Hermine Klimt, Schwester des Künstlers);
österreichischer Privatbesitz
Für Klimts künstlerischen Werdegang war die intensive Arbeit an den beiden Monumentalbildern "Die Philosophie" (1900-1907) und "Die Medizin" (1901-1907), die die Decke der Aula der Wiener Universität dekorieren sollten, von einschneidender Bedeutung. Hauptthema sind die im Kosmos vorbeiziehenden Ketten von Aktfiguren, die den Kreislauf des Lebens, beziehungsweise die körperlichen und seelischen Leiden der Menschheit allegorisieren. In diesem Kontext fand Klimt als Maler wie auch als Zeichner einen völlig neuen Zugang zum nackten Körper. In seinem Atelier ließ er reihenweise unbekleidete Männer, Frauen und auch Kinder posieren – alt und jung, schön und hässlich, kräftig oder dem Verfall preisgegeben. Blatt für Blatt ging er anhand der Stellungen und Gesten seiner Modelle der Essenz einer bestimmten Lebenssituation oder Stimmungslage auf den Grund.
Die hier präsentierte, bisher unbekannte Studie eines schwebenden, zusammengekrümmten Greises lässt sich einer Gruppe sehr ähnlicher Zeichnungen zuordnen (Strobl I, Nr. 586-589, insbesondere Nr. 587). In seiner um 1900 für "Die Medizin" gezeichneten Übertragungsskizze (Strobl I, Nr. 605) sollte Klimt diese Studiengruppe für eine spiegelbildliche Wiedergabe des Modells heranziehen. In Klimts modernen Lebensallegorien verbinden sich schonungslos dargestellte alte Menschen zumeist mit dem Ausdruck der Verzweiflung über das nahende Lebensende – so auch im vorliegenden Fall. Die inspirierende Wirkung der in Wien ausgestellten Skulpturen von Rodin ist nicht zu übersehen und wird auch mehrfach erwähnt.
Klimts Umgang mit diesen Anregungen ist jedoch höchst authentisch. Eigentlich gibt er das hochbetagte Modell in seitlich liegender Stellung wieder und beobachtet es von oben; durch die leichte Untersicht trägt er dem Umstand Rechnung, dass das Gemälde als Teil einer Deckengestaltung geplant war. Um die Illusion des kosmischen Schwebens zu verinnerlichen, verzichtet Klimt in dieser Studie auf jegliche Andeutung einer stützenden Unterlage, wodurch der alte Mann in seiner völlig leeren Umgebung den Schicksalsmächten scheinbar schutzlos ausgeliefert ist. Dabei wird den Konturen, die die psychologische Grenze zwischen dem Innenleben des "Schwebenden" und der kosmischen Leere zu beschreiben scheinen, eine radikal neue Funktion zuteil. Diese expressive, "hässliche" Seite von Klimts moderner Linienkunst wird – zu Unrecht – oft vernachlässigt und kommt in der vorliegenden Studie eindrucksvoll zur Geltung.
(Marian Bisanz-Prakken)
Gustav Klimt
Floating old man to the right (study in relation to the transfer sketch for "Die Medizin", 1901-1907)
1899/1900
black chalk on paper; framed
44.4 x 31.8 cm
estate confirmation Hermine Klimt on the lower right: Nachlaß meines Bruders Gustav / Hermine Klimt
estate of the artist (Hermine Klimt, sister of the artist);
private property, Austria
Gustav Klimt
Schwebender Greis nach rechts (Studie im Zusammenhang mit der Übertragungsskizze für "Die Medizin", 1901-1907)
1899/1900
Schwarze Kreide auf Papier; gerahmt
44,4 x 31,8 cm
Nachlass-Bestätigung Hermine Klimt rechts unten: Nachlaß meines Bruders Gustav / Hermine Klimt
Nachlass des Künstlers (Hermine Klimt, Schwester des Künstlers);
österreichischer Privatbesitz
Für Klimts künstlerischen Werdegang war die intensive Arbeit an den beiden Monumentalbildern "Die Philosophie" (1900-1907) und "Die Medizin" (1901-1907), die die Decke der Aula der Wiener Universität dekorieren sollten, von einschneidender Bedeutung. Hauptthema sind die im Kosmos vorbeiziehenden Ketten von Aktfiguren, die den Kreislauf des Lebens, beziehungsweise die körperlichen und seelischen Leiden der Menschheit allegorisieren. In diesem Kontext fand Klimt als Maler wie auch als Zeichner einen völlig neuen Zugang zum nackten Körper. In seinem Atelier ließ er reihenweise unbekleidete Männer, Frauen und auch Kinder posieren – alt und jung, schön und hässlich, kräftig oder dem Verfall preisgegeben. Blatt für Blatt ging er anhand der Stellungen und Gesten seiner Modelle der Essenz einer bestimmten Lebenssituation oder Stimmungslage auf den Grund.
Die hier präsentierte, bisher unbekannte Studie eines schwebenden, zusammengekrümmten Greises lässt sich einer Gruppe sehr ähnlicher Zeichnungen zuordnen (Strobl I, Nr. 586-589, insbesondere Nr. 587). In seiner um 1900 für "Die Medizin" gezeichneten Übertragungsskizze (Strobl I, Nr. 605) sollte Klimt diese Studiengruppe für eine spiegelbildliche Wiedergabe des Modells heranziehen. In Klimts modernen Lebensallegorien verbinden sich schonungslos dargestellte alte Menschen zumeist mit dem Ausdruck der Verzweiflung über das nahende Lebensende – so auch im vorliegenden Fall. Die inspirierende Wirkung der in Wien ausgestellten Skulpturen von Rodin ist nicht zu übersehen und wird auch mehrfach erwähnt.
Klimts Umgang mit diesen Anregungen ist jedoch höchst authentisch. Eigentlich gibt er das hochbetagte Modell in seitlich liegender Stellung wieder und beobachtet es von oben; durch die leichte Untersicht trägt er dem Umstand Rechnung, dass das Gemälde als Teil einer Deckengestaltung geplant war. Um die Illusion des kosmischen Schwebens zu verinnerlichen, verzichtet Klimt in dieser Studie auf jegliche Andeutung einer stützenden Unterlage, wodurch der alte Mann in seiner völlig leeren Umgebung den Schicksalsmächten scheinbar schutzlos ausgeliefert ist. Dabei wird den Konturen, die die psychologische Grenze zwischen dem Innenleben des "Schwebenden" und der kosmischen Leere zu beschreiben scheinen, eine radikal neue Funktion zuteil. Diese expressive, "hässliche" Seite von Klimts moderner Linienkunst wird – zu Unrecht – oft vernachlässigt und kommt in der vorliegenden Studie eindrucksvoll zur Geltung.
(Marian Bisanz-Prakken)
Gustav Klimt
Floating old man to the right (study in relation to the transfer sketch for "Die Medizin", 1901-1907)
1899/1900
black chalk on paper; framed
44.4 x 31.8 cm
estate confirmation Hermine Klimt on the lower right: Nachlaß meines Bruders Gustav / Hermine Klimt
estate of the artist (Hermine Klimt, sister of the artist);
private property, Austria

Große Jubiläumsauktion: Day Sale

Auktionsdatum
Lose: 101-209
Lose: 301-473
Lose: 1001-1091
Lose: 1101-1211
Lose: 2001-2171
Lose: 2501-2708
Lose: 2801-2883
Lose: 3001-3083
Ort der Versteigerung
Freyung 4
Vienna
1010
Austria

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Wichtige Informationen

Exhibition 17-30 November
Mon-Fri 10am-6pm
Sat & Sun 10am-5pm

AGB

Conditions of Auction

Extract from the rules of procedure

The wording of the complete rules of procedure can be viewed on our homepage www.imkinsky.com. By request we will also send the rules of procedure to you.

• Rules of Business: Auctions are conducted according to the conditions of sale as set down by Auktionshaus im Kinsky GmbH. The rules of business are available for viewing at the Auction House, and can be requested by post or email (office@imkinsky.com), they can also be called up on the internet under www.imkinsky.com. 

• Estimates: In the catalogues the lower and upper estimated values are indicated and represent the approximate bid expectations of the responsible experts. 

• Reserves (Limits): Sellers quite often appoint the auction house, not to sell their objects beneath certain price. These prices (= reserve/limit) usually match the lower estimate, but in special situations can also surpass them.

• Guarantee of Authenticity: The valuation, as well as technical classification and description of the art objects is carried out by the specialists of Auktionshaus im Kinsky. Auktionshaus im Kinsky guarantees the purchaser the authenticity for three years – i.e. that the authorship of the art object is as set out in the catalogue. 

• Catalogue Descriptions: Catalogue information concerning techniques, signatures, materials, condition, provenance, period of origin or manufacture­ etc. are based on the current knowledge determined by the experts. Auktionshaus im Kinsky cannot be held responsible for the verification of these descriptions. 

• Insurance: All the art objects are insured. The insurance value is the purchase price. The responsibility of the Auction House lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if there is an order from the purchaser to do so. 

• Starting price & Hammer price: The starting price is determined by the auctioneer. The bidding rises in approximate increments of 10 % from the starting price, or from the last bid. The highest bidder acknowledged by the auctioneer will be the purchaser as long as it has reached the minimum price (reserve). 

• Buyer’s Premium: For art objects which require ‘difference’ taxation the purchase price consists of the hammer price plus the sales commission of 26 %.  For art objects which require ‘normal’ taxation (marked with ▲), the price consists of the hammer price plus commission of 22 %, plus VAT (13 % for paintings, 20 % for antiques). For hammer price in excess of € 300,000 we will charge a commission of 17 % (margin taxation) or 14 % (normal taxation).

• Droit de suite: Objects marked with an asterisk* in the catalogue are subject to droit de suite in addition to the purchase price. Droit de suite is calculated as a percentage of the highest bid as follows: 4 % of the first € 50,000, 3 % of the next € 150,000, 1 % of the next € 150,000, 0.5 % of the next € 150,000 and 0.25 % of the remaining amount (i.e. over € 500,000), but not exceeding a total sum of € 12,500. Droit de suite does not apply to ­highest bids below € 2,500. 

• Absentee bids: Clients can also submit written absentee bids or bid themselves over the phone, or give an order to the broker. To do so Auktionshaus im Kinsky must have received signed order forms, (available in the catalogues), in due time. 

• Telephone bids: We will do our best to establish a telephone link, but we cannot warrant for such a telephone connection.

• Online Bidding: Interested parties can participate in the auction also via the Internet. The regulations of Auktionshaus im Kinsky shall be applicable. Auktionshaus im Kinsky assumes no liability for any breakdown or loss of the Internet connection. 

• Governing Law and jurisdiction: The site for the dealings between Auktionshaus im Kinsky and the purchaser is the address of Auktionshaus im Kinsky. All legal dealings or conflicts between persons involved in the auctions are governed by Austrian Law, place of jurisdiction shall be the Courts for the First District of Vienna.

 

 

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

•Geschäftsordnung: Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar. 

•Schätzpreise: Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar. 

•Mindestverkaufspreise (Limits): Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, die ihnen gehörenden Kunstwerke nicht unter bestimmten (Mindest-)Verkaufspreisen zuzuschlagen. Diese Preise (= „Limits“) entsprechen meist den in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwerten, sie können aber fallweise auch darüber liegen.

•Echtheitsgarantie: Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses-. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt. 

•Katalogangaben: Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben gegenüber keine Gewähr. 

•Versicherung: Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat. 

•Ausrufpreis und Zuschlag: Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot aus-gehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen. 

•Kaufpreis: Bei Kunstobjekten, die der Differenzbesteuerung unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 26 %. Bei Kunstobjekten, die der Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 22 % und zuzüglich der Umsatzsteuer (13 % bei Bildern, 20 % bei Antiquitäten). Bei € 300.000 übersteigenden Meistboten wird eine Käuferprovision von 17 % (Differenzbesteuerung) bzw. 14 % (Normalbesteuerung) verrechnet.

•Folgerecht: Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000, 0,5 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen ­weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe. 

•Kaufaufträge: Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog bei-liegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein. 

•Telefonische Gebote: Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

•Online Bidding: Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung. 

• Gerichtsstand, Rechtswahl: Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart.

 

Vollständige AGBs