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Balden, Theo (1904 Blumenau – 1995 Berlin) „Walter Gropius“Lithografie, unten rechts signiert und

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Balden, Theo (1904 Blumenau – 1995 Berlin) „Walter Gropius“Lithografie, unten rechts signiert und
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Koserow
Balden, Theo (1904 Blumenau – 1995 Berlin)
„Walter Gropius“
Lithografie, unten rechts signiert und datiert, 1986, unten links Auflage: IX von XXV (9. Druck von 25 Expl. der Vorzugsausgabe !), unten mittig betitelt, Maße: 37x35,2 cm (Bl.)
Von 1918 bis 1922 absolvierte Theo Balden (eigentlich: Otto Koehler) eine Ausbildung als technischer Zeichner. Von 1923 bis 1924 studierte er am Bauhaus in Weimar (u.a. bei Lászlo Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer). Seit 1924 war er freischaffend. 1929 wurde der Kommunist und Widerständler Mitglied in der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). 1935 konnte er zunächst mit einem falschen Pass auf den Namen Theo Balden nach Prag fliehen. Diesen Namen behielt er auch in Zukunft bei. Weitere Stationen in der Emigration waren Großbritannien und Kanada. Von 1950 bis 1958 lehrte er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee der DDR. Danach war er als freischaffender Künstler tätig. 1970 wurde er Mitglied der Deutschen Akademie der Künste und 1974 Ehrenmitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Theo Balden wurde u.a. 1967 und 1976 mit dem Nationalpreis der DDR, 1969 mit der Johannes-R.-Becher-Medaille und dem Käthe-Kollwitz-Preis ausgezeichnet. - From 1918 to 1922 Theo Balden (actually: Otto Koehler) completed an apprenticeship as a technical draftsman. From 1923 to 1924 he studied at the Bauhaus in Weimar (including Lászlo Moholy-Nagy and Oskar Schlemmer). Since 1924 he was freelance. In 1929 the Communist and Resistance became a member of the Association of Revolutionary Visual Artists (Asso). In 1935 he was able to flee first with a fake pass on the name Theo Balden to Prague. He kept this name in the future. Further stations in the emigration were Great Britain and Canada. From 1950 to 1958 he taught at the Art School Berlin-Weißensee in the GDR. After that he worked as a freelance artist. In 1970 he became a member of the German Academy of Arts and 1974 honorary member of the Association of Visual Artists of the GDR. Theo Balden was awarded 1967 and 1976 the National Prize of the GDR, in 1969 the Johannes R. Becher Medal and the Käthe Kollwitz Prize.
Balden, Theo (1904 Blumenau – 1995 Berlin)
„Walter Gropius“
Lithografie, unten rechts signiert und datiert, 1986, unten links Auflage: IX von XXV (9. Druck von 25 Expl. der Vorzugsausgabe !), unten mittig betitelt, Maße: 37x35,2 cm (Bl.)
Von 1918 bis 1922 absolvierte Theo Balden (eigentlich: Otto Koehler) eine Ausbildung als technischer Zeichner. Von 1923 bis 1924 studierte er am Bauhaus in Weimar (u.a. bei Lászlo Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer). Seit 1924 war er freischaffend. 1929 wurde der Kommunist und Widerständler Mitglied in der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). 1935 konnte er zunächst mit einem falschen Pass auf den Namen Theo Balden nach Prag fliehen. Diesen Namen behielt er auch in Zukunft bei. Weitere Stationen in der Emigration waren Großbritannien und Kanada. Von 1950 bis 1958 lehrte er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee der DDR. Danach war er als freischaffender Künstler tätig. 1970 wurde er Mitglied der Deutschen Akademie der Künste und 1974 Ehrenmitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Theo Balden wurde u.a. 1967 und 1976 mit dem Nationalpreis der DDR, 1969 mit der Johannes-R.-Becher-Medaille und dem Käthe-Kollwitz-Preis ausgezeichnet. - From 1918 to 1922 Theo Balden (actually: Otto Koehler) completed an apprenticeship as a technical draftsman. From 1923 to 1924 he studied at the Bauhaus in Weimar (including Lászlo Moholy-Nagy and Oskar Schlemmer). Since 1924 he was freelance. In 1929 the Communist and Resistance became a member of the Association of Revolutionary Visual Artists (Asso). In 1935 he was able to flee first with a fake pass on the name Theo Balden to Prague. He kept this name in the future. Further stations in the emigration were Great Britain and Canada. From 1950 to 1958 he taught at the Art School Berlin-Weißensee in the GDR. After that he worked as a freelance artist. In 1970 he became a member of the German Academy of Arts and 1974 honorary member of the Association of Visual Artists of the GDR. Theo Balden was awarded 1967 and 1976 the National Prize of the GDR, in 1969 the Johannes R. Becher Medal and the Käthe Kollwitz Prize.

Ausgewählte Werke der Bildenden Kunst des Ostseeraumes

Auktionsdatum
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Koserow
17459
Germany

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