Lot

2

Büttner, Franz.

In Frühjahrsauktion 2021

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Büttner, Franz.
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München

ANDACHTSBÜCHER. – Büttner, Franz. Geistliches sehr Verdienstliches Gebet-Buch. So geschrieben für mich… Franz Büttner, Mahler in Würsten (Wursten?). 1832. Deutsche Handschrift auf Papier. 165:90 mm. Titel in Feder mit aquarell. Bordüre über zweifarb. Feder, SS. 10-134, jede Seite mit aquarell. Bord. u. Schmuck-Kopfzier, mit vielen gemalten Init., Zierschriften, Blütenschmuck und größeren wie kleineren aquarell. Darstellungen, vielf. über Feder, alles Geschriebene meist in brauner, dazu auch in verschiedenfarb. Tinte. Burgunderrot Pp. mit Schwarzprägung, Marmorpapiervors.
Reich geschmücktes Gebetbuch, von den hübschen Illustrationen her zwischen „gekonnt“ und „naiv“ angesiedelt. Der Hl. Margareta gewidmet (blattgr. Aquarell auf dem Tit. verso). Auf SS. 17 u. 100 noch einmal Margareta (je halbseit.), ferner S. 81 „Beicht Gebet“ ein halbseit. Priester-Portr. (Ignatius von Loyola?) Viele kl. Szenen zeigen meist Bilder aus dem Leben Jesu oder christl. Symbole. Ein Register auf der le. S. verso erschließt einen Großteil der Gebete, beginnend mit „Morgen Gebether (S.) 10“ über die christl. Feste u. a. bis zu „Lauretanische Litaneÿ 129“ u. „Gebet für die armen Seelen 133“. – Die w. Blattränder gering fingerfl. u. etw. angestaubt, gelegentl. gering stockfl. Buchblock leicht brüchig, dadurch einige Bll. gelockert, 2 Bll. (30-33) lose und mit seitl. Randeinriß. Schnitt uneben u. gebräunt. Einbd. knitterig, auch die Vorsatzbll., Ecken u. Kanten bestoßen u, mit geringen Schabstellen. Mit großem Eifer und mit Liebe sorgfältig geschriebenes, reich ausgestattetes Andachtsbuch, wohl aus dem Land Wursten zwischen Bremerhaven und Cuxhaven.
Beiliegt: 1. (Seemiller-Pecksen[?], Joseph). Tägliches lob Gottes, Daß ist, Morgen, Abendt Möss-beicht und Comunion gebether… Deutsche (niederbayerische) Handschrift auf Papier. (Velden/Vils). 1788. 140:85 mm. 159 (falsch 169; einige übersprungene) SS. in roter u. dunkler Tintenschrift, farb. Rahmenlinien, ausgeschmückten Init., verzierten Kopfleisten und 5 (4 ganzseit., 1 halbseit.) Aquarellen. Ldr. d. Zt. mit verg. Fil. u. Eckfleurons, Goldschnitt, Buntpapiervors. – Flott und leicht unordentlich geschriebenes Gebetbuch mit „Rögister“ (ab S. 161), S. 160: „Endte dises Möss-Biechlein. Geschriben von Joseph Seemiller Pöcksen in Velden“. Die aquarell. SS. mit christl. Allegorien. – Erste S. mit Rahmenleiste, leer, verso ein weiterer Besitzverm. „Johannes bichler Zim(m)erman sohn in Taufkirchen (/Vils) 1802“. Nicht frisch, die Farben etw. bleich, Deckelverg. verblaßt.
2. Werner, Theresia (Deckeltit.). Gott ist die reinste Liebe. Geistliches christ-katholisches Gebethbuch. O. O. 1799. Deutsche Handschrift auf Papier. 190:115 mm. 185 (falsch 183; 155 u. 174 dopp. num.) SS. in grüner, roter und schwarzer Tinte, mit reicher Titelbordüre in Rocaille-Muster, und vielen größeren Kopfstücken, darin stellenw. christl. Symbole, alle ebenf. in Rocaille-Umrahmung, diese aquarelliert, etw. lasiert, teils goldgehöht. Die Seiten in feiner 4-facher Umrahmung. Weinrote, reich goldgepr. Pp., Goldschn., Marmorpapiervors. – Sauber, zügig und sorgfältig fein geschrieben. – Anfangs fehlen 2 (w.?) Bll., am Ende ohne das fl. Vors.-Bl. Anfangs fingerfl. u. leicht angestaubt in den w. Rändern. Unfrisch. S. 20 wasserfl. u. mit rotem Farbwischer. Kindergekritzel u. ein kindlicher Besitzverm. auf der le. w. S. u. dem le. w. Bl. Deckel leicht aufgebogen, bestoßen u. mit Wurmspuren u. Fehlstellen. Vergoldung abgerieben.
3. (Zaus, Johannes). Christliches Vergiß’ nicht Mein. In welchen Schöne… Communionsgebeter… sind. (Tit. verso:) Verfertiget von Johannes Zaus Lehrer in Lindig (südliches Saaletal) den 15ten November 1817. Deutsche Handschrift auf Papier. 170:105 mm. Titel, 127 (falsch 139; 12 div. übersprungene) SS. in abwechselnd deutscher und lateinischer Tintenschrift-Type in Rot und Schwarz, in feiner dopp. Umrahmung der Seiten, mit vielen aquarell. ausgemalte Initialen u. Verzierungen, einigen hübschen Bordüren u. 4 blattgr. Aquarellen. Ldr. d. Zt., Buntpapierspiegel. – Die Aquarelle zeigen einen Hostien-Pokal, Christi Grab in Landschaft, die Gesetzestafeln des Moses in Landschaft und die Mutter Gottes im Strahlenkranz. – Das Titelblatt seitl. bis zum Rahmen beschnitten, ob. u. unt. Rand-Ecken ebenf. angeschnitten. Meist stockfl. u. angestaubt. Einbd. stärker wurmst. u. etw. bestoßen. Das vord. w. Vorsatzblatt mit Besitzverm.-Gekritzel in Tinte von 1841 des „Engürtle/ Andreas“ u. verbl. Notiz zum Verfasser (mit irriger Angabe von 1718), auf der le. w. S. 139 (nur mit Umrahmung), ebenf. in Tinte: „Englerth Andreas sein Gebet Buch/ alt 8 1/2 Jahr 1840“ u. korrekter Notiz zum Verf. aus Lindig, datiert 1817.


ANDACHTSBÜCHER. – Büttner, Franz. Geistliches sehr Verdienstliches Gebet-Buch. So geschrieben für mich… Franz Büttner, Mahler in Würsten (Wursten?). 1832. Deutsche Handschrift auf Papier. 165:90 mm. Titel in Feder mit aquarell. Bordüre über zweifarb. Feder, SS. 10-134, jede Seite mit aquarell. Bord. u. Schmuck-Kopfzier, mit vielen gemalten Init., Zierschriften, Blütenschmuck und größeren wie kleineren aquarell. Darstellungen, vielf. über Feder, alles Geschriebene meist in brauner, dazu auch in verschiedenfarb. Tinte. Burgunderrot Pp. mit Schwarzprägung, Marmorpapiervors.
Reich geschmücktes Gebetbuch, von den hübschen Illustrationen her zwischen „gekonnt“ und „naiv“ angesiedelt. Der Hl. Margareta gewidmet (blattgr. Aquarell auf dem Tit. verso). Auf SS. 17 u. 100 noch einmal Margareta (je halbseit.), ferner S. 81 „Beicht Gebet“ ein halbseit. Priester-Portr. (Ignatius von Loyola?) Viele kl. Szenen zeigen meist Bilder aus dem Leben Jesu oder christl. Symbole. Ein Register auf der le. S. verso erschließt einen Großteil der Gebete, beginnend mit „Morgen Gebether (S.) 10“ über die christl. Feste u. a. bis zu „Lauretanische Litaneÿ 129“ u. „Gebet für die armen Seelen 133“. – Die w. Blattränder gering fingerfl. u. etw. angestaubt, gelegentl. gering stockfl. Buchblock leicht brüchig, dadurch einige Bll. gelockert, 2 Bll. (30-33) lose und mit seitl. Randeinriß. Schnitt uneben u. gebräunt. Einbd. knitterig, auch die Vorsatzbll., Ecken u. Kanten bestoßen u, mit geringen Schabstellen. Mit großem Eifer und mit Liebe sorgfältig geschriebenes, reich ausgestattetes Andachtsbuch, wohl aus dem Land Wursten zwischen Bremerhaven und Cuxhaven.
Beiliegt: 1. (Seemiller-Pecksen[?], Joseph). Tägliches lob Gottes, Daß ist, Morgen, Abendt Möss-beicht und Comunion gebether… Deutsche (niederbayerische) Handschrift auf Papier. (Velden/Vils). 1788. 140:85 mm. 159 (falsch 169; einige übersprungene) SS. in roter u. dunkler Tintenschrift, farb. Rahmenlinien, ausgeschmückten Init., verzierten Kopfleisten und 5 (4 ganzseit., 1 halbseit.) Aquarellen. Ldr. d. Zt. mit verg. Fil. u. Eckfleurons, Goldschnitt, Buntpapiervors. – Flott und leicht unordentlich geschriebenes Gebetbuch mit „Rögister“ (ab S. 161), S. 160: „Endte dises Möss-Biechlein. Geschriben von Joseph Seemiller Pöcksen in Velden“. Die aquarell. SS. mit christl. Allegorien. – Erste S. mit Rahmenleiste, leer, verso ein weiterer Besitzverm. „Johannes bichler Zim(m)erman sohn in Taufkirchen (/Vils) 1802“. Nicht frisch, die Farben etw. bleich, Deckelverg. verblaßt.
2. Werner, Theresia (Deckeltit.). Gott ist die reinste Liebe. Geistliches christ-katholisches Gebethbuch. O. O. 1799. Deutsche Handschrift auf Papier. 190:115 mm. 185 (falsch 183; 155 u. 174 dopp. num.) SS. in grüner, roter und schwarzer Tinte, mit reicher Titelbordüre in Rocaille-Muster, und vielen größeren Kopfstücken, darin stellenw. christl. Symbole, alle ebenf. in Rocaille-Umrahmung, diese aquarelliert, etw. lasiert, teils goldgehöht. Die Seiten in feiner 4-facher Umrahmung. Weinrote, reich goldgepr. Pp., Goldschn., Marmorpapiervors. – Sauber, zügig und sorgfältig fein geschrieben. – Anfangs fehlen 2 (w.?) Bll., am Ende ohne das fl. Vors.-Bl. Anfangs fingerfl. u. leicht angestaubt in den w. Rändern. Unfrisch. S. 20 wasserfl. u. mit rotem Farbwischer. Kindergekritzel u. ein kindlicher Besitzverm. auf der le. w. S. u. dem le. w. Bl. Deckel leicht aufgebogen, bestoßen u. mit Wurmspuren u. Fehlstellen. Vergoldung abgerieben.
3. (Zaus, Johannes). Christliches Vergiß’ nicht Mein. In welchen Schöne… Communionsgebeter… sind. (Tit. verso:) Verfertiget von Johannes Zaus Lehrer in Lindig (südliches Saaletal) den 15ten November 1817. Deutsche Handschrift auf Papier. 170:105 mm. Titel, 127 (falsch 139; 12 div. übersprungene) SS. in abwechselnd deutscher und lateinischer Tintenschrift-Type in Rot und Schwarz, in feiner dopp. Umrahmung der Seiten, mit vielen aquarell. ausgemalte Initialen u. Verzierungen, einigen hübschen Bordüren u. 4 blattgr. Aquarellen. Ldr. d. Zt., Buntpapierspiegel. – Die Aquarelle zeigen einen Hostien-Pokal, Christi Grab in Landschaft, die Gesetzestafeln des Moses in Landschaft und die Mutter Gottes im Strahlenkranz. – Das Titelblatt seitl. bis zum Rahmen beschnitten, ob. u. unt. Rand-Ecken ebenf. angeschnitten. Meist stockfl. u. angestaubt. Einbd. stärker wurmst. u. etw. bestoßen. Das vord. w. Vorsatzblatt mit Besitzverm.-Gekritzel in Tinte von 1841 des „Engürtle/ Andreas“ u. verbl. Notiz zum Verfasser (mit irriger Angabe von 1718), auf der le. w. S. 139 (nur mit Umrahmung), ebenf. in Tinte: „Englerth Andreas sein Gebet Buch/ alt 8 1/2 Jahr 1840“ u. korrekter Notiz zum Verf. aus Lindig, datiert 1817.

Frühjahrsauktion 2021

Sale Date(s)
Lots: 1-481
Lots: 482-760
Lots: 1001-1272
Venue Address
Karolinenplatz 5 a
München
80009
Germany

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Die Versteigerung geschieht in eigenem Namen für fremde Rechnung auf Kommissionsbasis gegen sofortige Bezahlung in EURO an den Versteigerer und ist öffentlich. Gesteigert wird um ca. 10%, jedoch um mindestens 5,- €, von 500,- € aufwärts um mindestens 10,- €, von 1000,- € aufwärts um mindestens 50,- €, über 10.000,- € um mindestens 500,- €. Der Versteigerer kann Nummern vereinen, trennen oder, wenn ein besonderer Grund vorliegt, zurückziehen.

Der Zuschlag erfolgt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebots kein Überangebot abgegeben wird. Geben mehrere Personen das gleiche Gebot ab und wird nach dreimaligem Aufruf ein Mehrgebot nicht erzielt, so entscheidet das Los. Bei Meinungsverschiedenheiten über den Zuschlag, die sofort beim Versteigerer vorzubringen sind, wird der Gegenstand in derselben Versteigerung nochmals ausgeboten.

Auf den Zuschlag ist ein Aufgeld von 28% zu entrichten, in dem die Umsatzsteuer ohne separaten Ausweis enthalten ist. (Differenzbesteuerung). Für Katalogpositionen, die mit *R gekennzeichnet sind, ist auf den Zuschlag ein Aufgeld von 20%, auf den Rechnungsendbetrag die ermäßigte Mehrwertsteuer von z. Z. 7% (bei Kennzeichnung ** 19%) zu entrichten. (Regelbesteuerung). Für bundesdeutsche Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug bei Büchern, Graphik und Autographen berechtigt sind, kann die Gesamtrechnung auf Wunsch wie bisher nach der Regelbesteuerung ausgestellt werden. Von der Mehrwertsteuer befreit sind Ausfuhrlieferungen in Drittländer (d. h. außerhalb der EU) und - bei Angabe ihrer USt.-Identifikations-Nr. bei Auftragserteilung als Nachweis der Berechtigung zum Bezug steuerfreier innergemeinschaftlicher Lieferung - auch an Unternehmen in anderen EU-Mitgliedsstaaten, unter der Voraussetzung, daß sie für gewerblichen Gebrauch einkaufen. Alle anderen Käufer aus EU-Ländern unterliegen der Mehrwertsteuer. Ausländischen Käufern außerhalb der Europäischen Union wird die Mehrwertsteuer erstattet, wenn binnen vier Wochen nach der Auktion der deutsche zollamtliche Ausfuhrnachweis erbracht wird. Bei Versand durch uns gilt der Ausfuhrnachweis als gegeben.

Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Das Eigentum geht erst nach Zahlung des vollen Kaufpreises, die Gefahr gegenüber jeglichem Schaden mit der Erteilung des Zuschlages auf den Ersteigerer über. Ersteigertes Auktionsgut wird ausnahmslos nur nach erfolgter Bezahlung ausgeliefert. Bei Nichterfüllung seiner Lieferpflicht kann der Versteigerer nur bis zur Höhe des Zuschlagspreises - in keinem Fall jedoch für entgangenen Gewinn - in Anspruch genommen werden. Bei Verzögerung der Zahlung haftet der Ersteigerer für alle daraus entstehenden Schäden, insbesondere für Zinsverlust. Der Versteigerer kann in diesem Falle wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Der Versteigerer kann den Käufer seiner Rechte aus dem Zuschlag für verlustig erklären und den Kaufgegenstand auf Kosten des Ersteigerers noch einmal zur Versteigerung bringen. In diesem Falle haftet der Käufer für den Ausfall, dagegen hat er auf einen Mehrerlös keinen Anspruch. Zu einem Gebot wird er nicht zugelassen. Kommissionäre haften für die Käufe ihrer Auftraggeber.

Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können vor der Versteigerung zu den angesetzten Zeiten besichtigt und geprüft werden. Der Versteigerer ist bereit, zugeschlagene Nummern zurückzunehmen, wenn sich herausstellt, daß gegenüber seinen Katalogangaben wesentliche Abweichungen bestehen. Reklamationen müssen innerhalb einer Frist von spätestens drei Tagen nach Empfang der Sendung geltend gemacht werden, jedoch in keinem Fall später als drei Wochen nach der Auktion. Zeitschriften und Serienwerke, die bei der Katalogaufnahme den Zusatz "Ohne Rückgaberecht" tragen, sowie Konvolute sind nicht bis ins einzelne kollationiert, und können deshalb in keinem Fall zurückgenommen werden. Festgestellte Defekte sind in jedem Falle angegeben. Für die Rechtzeitigkeit des Eingangs der Reklamation ist der Empfang derselben in den Geschäftsräumen des Versteigerers maßgebend. Für die Versteigerung erteilte Kaufaufträge werden auf das gewissenhafteste erledigt. Sie sind stets schriftlich festzulegen. Aufträge unbekannter Kunden können nur dann angenommen und ausgeführt werden, wenn ein entsprechender Scheck beiliegt oder sonst Deckung nachgewiesen wird.

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Erfüllungsort und Gerichtsstand, auch für das Mahnverfahren, ist München. Es gilt deutsches Recht unter Ausschluß des UN-Kaufrechts. Die Vorschriften des einheitlichen (internationalen) Kaufrechts und die Bestimmungen über Verkäufe im Fernabsatz finden keine Anwendung. Vorstehende Bedingungen gelten entsprechend auch für Nachverkäufe aus dem Versteigerungskatalog. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungs-Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt.

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