519
Lot
519
Salomon Corrodi
1810 Fehraltorf (Zürich) - 1892 Como
Gravedona on the Lake Como shore
Signed and dated 1833 (in the rock) lower centre. Watercolour auf thin cardboard (J. Whatman watermark). 59 x 81.3 cm. Browned, minor damage. Framed (62.5 x 84.5 cm).
Ein vergleichbarer Blick auf Gravedona wurde auch als Stich reproduziert, s. Steinhoff, Christina, Salomon Corrodi und seine Zeit. 1810-1892. Ausst.-Kat., Fehraltorf 1992, S. 109, Nr. 49.
Salomon Corrodi kam schon sehr früh in seiner Jugend durch sein religiöses Umfeld zur Kunst. Um 1825, mit gerade einmal 15 Jahren, ging er in eine künstlerische Lehre bei Johann Jakob Wetzel (1781-1834), den er auf einigen Reisen durch die Schweiz und Oberitalien begleiten konnte. Wie auch sein Lehrer gab Corrodi dem Aquarell den Vorzug gegenüber der Ölmalerei, in der Meinung, in dieser Technik die Natur besser einfangen zu können. Um 1832 verließ der Schüler seinen Lehrer und reiste gemeinsam mit Jakob Suter über Genua und Pisa nach Rom, wo er sich einen großen Namen machte und sein Haus zum Mittelpunkt für Schweizer Künstler in Rom wurde.
provenance: owned by South German nobility.
Salomon Corrodi
1810 Fehraltorf (Zürich) - 1892 Como
Gravedona am Ufer des Comer Sees
M. u. signiert und 1833 datiert (im Fels). Aquarell auf dünnem Karton (Wz. J. Whatman). 59 x 81,3 cm. Gebräunt. Min. besch. Rahmen (62,5 x 84,5 cm).
Ein vergleichbarer Blick auf Gravedona wurde auch als Stich reproduziert, s. Steinhoff, Christina, Salomon Corrodi und seine Zeit. 1810-1892. Ausst.-Kat., Fehraltorf 1992, S. 109, Nr. 49.
Salomon Corrodi kam schon sehr früh in seiner Jugend durch sein religiöses Umfeld zur Kunst. Um 1825, mit gerade einmal 15 Jahren, ging er in eine künstlerische Lehre bei Johann Jakob Wetzel (1781-1834), den er auf einigen Reisen durch die Schweiz und Oberitalien begleiten konnte. Wie auch sein Lehrer gab Corrodi dem Aquarell den Vorzug gegenüber der Ölmalerei, in der Meinung, in dieser Technik die Natur besser einfangen zu können. Um 1832 verließ der Schüler seinen Lehrer und reiste gemeinsam mit Jakob Suter über Genua und Pisa nach Rom, wo er sich einen großen Namen machte und sein Haus zum Mittelpunkt für Schweizer Künstler in Rom wurde.
Provenienz: Süddeutscher Adelsbesitz.
Versand nur auf Anfrage. Versandkosten trägt der Käufer.
Auction house will ship, but only on request and at buyer's expense.
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NEUMEISTER Münchener Kunstauktionshaus GmbH & Co. KG
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Salomon Corrodi
1810 Fehraltorf (Zürich) - 1892 Como
Gravedona on the Lake Como shore
Signed and dated 1833 (in the rock) lower centre. Watercolour auf thin cardboard (J. Whatman watermark). 59 x 81.3 cm. Browned, minor damage. Framed (62.5 x 84.5 cm).
Ein vergleichbarer Blick auf Gravedona wurde auch als Stich reproduziert, s. Steinhoff, Christina, Salomon Corrodi und seine Zeit. 1810-1892. Ausst.-Kat., Fehraltorf 1992, S. 109, Nr. 49.
Salomon Corrodi kam schon sehr früh in seiner Jugend durch sein religiöses Umfeld zur Kunst. Um 1825, mit gerade einmal 15 Jahren, ging er in eine künstlerische Lehre bei Johann Jakob Wetzel (1781-1834), den er auf einigen Reisen durch die Schweiz und Oberitalien begleiten konnte. Wie auch sein Lehrer gab Corrodi dem Aquarell den Vorzug gegenüber der Ölmalerei, in der Meinung, in dieser Technik die Natur besser einfangen zu können. Um 1832 verließ der Schüler seinen Lehrer und reiste gemeinsam mit Jakob Suter über Genua und Pisa nach Rom, wo er sich einen großen Namen machte und sein Haus zum Mittelpunkt für Schweizer Künstler in Rom wurde.
provenance: owned by South German nobility.
Salomon Corrodi
1810 Fehraltorf (Zürich) - 1892 Como
Gravedona am Ufer des Comer Sees
M. u. signiert und 1833 datiert (im Fels). Aquarell auf dünnem Karton (Wz. J. Whatman). 59 x 81,3 cm. Gebräunt. Min. besch. Rahmen (62,5 x 84,5 cm).
Ein vergleichbarer Blick auf Gravedona wurde auch als Stich reproduziert, s. Steinhoff, Christina, Salomon Corrodi und seine Zeit. 1810-1892. Ausst.-Kat., Fehraltorf 1992, S. 109, Nr. 49.
Salomon Corrodi kam schon sehr früh in seiner Jugend durch sein religiöses Umfeld zur Kunst. Um 1825, mit gerade einmal 15 Jahren, ging er in eine künstlerische Lehre bei Johann Jakob Wetzel (1781-1834), den er auf einigen Reisen durch die Schweiz und Oberitalien begleiten konnte. Wie auch sein Lehrer gab Corrodi dem Aquarell den Vorzug gegenüber der Ölmalerei, in der Meinung, in dieser Technik die Natur besser einfangen zu können. Um 1832 verließ der Schüler seinen Lehrer und reiste gemeinsam mit Jakob Suter über Genua und Pisa nach Rom, wo er sich einen großen Namen machte und sein Haus zum Mittelpunkt für Schweizer Künstler in Rom wurde.
Provenienz: Süddeutscher Adelsbesitz.
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