Conrad Martin Metz (in der Art), Antikisierende Reiter in Wolken. Wohl Spätes 18. Jh.Conrad Martin Metz 1749 Bonn 1827 RomFederzeichnung in Tusche, laviert, auf wolkigem Papier. Unsigniert. Verso mit weiteren Skizzen einer Kirchenkuppel sowie in Tinte nummeriert "(89)" und in Blei bezeichnet "Kl.". An den oberen Ecken im Passepartout montiert.Leicht gebräunt und fleckig, mit einzelnen Stockfleckchen. Leicht lichtrandig. Insgesamt etwas knickspurig, zwei schräg verlaufende Knickspuren in der li. Bildhälfte. Kleine Einrisse am li. und am o. Rand, drei Ecken mit Fehlstellen.Maße: 24,4 x 32,2 cm, Psp. 34,8 x 45 cm.Conrad Metz1749 Bonn 1827 RomMaler, Zeichner und Kupferstecher. Sohn des Johann Martin Metz, Hofmaler des Bonner Kurfürsten Clemens August. Erster Zeichenunterricht durch seinen Vater. Reiste wohl 1771 mit ihm nach London, da er bereits 1772 in die Schule der Royal Academy of Arts entrat. In London wurde er Schüler von Francesco Bartolozzi. 1801 reiste Metz von London nach Rom. Hier schuf er sein Hauptwerk, die großformatige Stichfolge nach Michelangelos Fresko "Das jüngste Gericht" in der Sixtinischen Kapelle. Nach Nagler, der ihn "einen berühmten Künstler seines Faches" nennt, war Metz farbenblind und musste sich vor allem an die Zeichenkunst halten.Conrad Martin Metz (in der Art), Antikisierende Reiter in Wolken. Wohl Late 18th cent.Conrad Martin Metz 1749 Bonn 1827 RomPen drawing (ink), laviert, auf wolkigem Papier. Unsigniert. Verso mit weiteren Skizzen einer Kirchenkuppel sowie in Tinte nummeriert "(89)" und in Blei bezeichnet "Kl.". An den oberen Ecken im Passepartout montiert.size: 24,4 x 32,2 cm, Psp. 34,8 x 45 cm.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable