Lot

241

Ferdinand von Rayski "Zwei Pferdeköpfe". Um 1863.<

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Ferdinand von Rayski "Zwei Pferdeköpfe". Um 1863.Ferdinand von Rayski 1806 Pegau 1890 DresdenPencil drawing auf Papier. Unsigniert. Verso mit einer weiteren Skizze. Im Passepartout montiert, darauf in Tusche künstlerbezeichnet.WVZ Maräuschlein 280.Vgl. W. Maräuschlein, Ferdinand von Rayski. Sein Leben und sein Werk, Bielefeld & Leipzig, 1943, "Pferdeköpfe", W.-V.281, Abb. 98.size: 10,2 x 13,3 cm, Psp. 54 x 40 cm.Ferdinand von Rayski "Zwei Pferdeköpfe". Um 1863.Ferdinand von Rayski 1806 Pegau 1890 DresdenGrafitzeichnung auf Papier. Unsigniert. Verso mit einer weiteren Skizze. Im Passepartout montiert, darauf in Tusche künstlerbezeichnet.WVZ Maräuschlein 280.Vgl. W. Maräuschlein, Ferdinand von Rayski. Sein Leben und sein Werk, Bielefeld & Leipzig, 1943, "Pferdeköpfe", W.-V.281, Abb. 98.Papier gebräunt und knickspurig. Stockflecken. Zwei durchgehende Flecken an den o. Ecken. Psp. fingerspurig.Maße: 10,2 x 13,3 cm, Psp. 54 x 40 cm.Ferdinand von Rayski1806 Pegau 1890 DresdenDeutscher Porträt- und Historienmaler. 1816 erster Zeichenunterricht bei Traugott Faber. Ab 1821 Beitritt in das Königliche Kadettenkorps Dresden-Neustadt, ab 1823 Besuch der Zeichenklasse in der Kunstakademie. 1825 Aufstieg zum Sekondeleutnant in Ballenstedt im Harz. Ab 1829 widmet sich Rayski ausschließlich der Malerei. 183134 Rückkehr nach Dresden und Besuch der Kunstakademie. 1834/35 Teilnahme an den jährlichen Akademieausstellungen. 1832 und 1834 Ankauf von zwei Gemälden Rayskis durch den Sächsischen Kunstverein. Ende 1834 bis 1835 Reise nach Paris. 1836 wohnhaft in Trier, Ende des Jahres in Frankfurt a. M. 1837 Avance zum beliebtesten Porträtmaler der fränkischen Aristokratie. 1839 Rückkehr nach Dresden, wo er bis zu seinem Tod verbleibt und Porträts des sächsischen Adels fertigt. Rayski blieb bis zu seinem Tod kinder- und ehelos und arbeitete zeitlebens für einen kleinen Auftraggeberkreis. Sein Werk wurde erst zu Beginn des 20. Jh. entdeckt und auf der Jahrhundertausstellung in der Nationalgalerie Berlin durch 20 Werke vertreten.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable
Ferdinand von Rayski "Zwei Pferdeköpfe". Um 1863.Ferdinand von Rayski 1806 Pegau 1890 DresdenPencil drawing auf Papier. Unsigniert. Verso mit einer weiteren Skizze. Im Passepartout montiert, darauf in Tusche künstlerbezeichnet.WVZ Maräuschlein 280.Vgl. W. Maräuschlein, Ferdinand von Rayski. Sein Leben und sein Werk, Bielefeld & Leipzig, 1943, "Pferdeköpfe", W.-V.281, Abb. 98.size: 10,2 x 13,3 cm, Psp. 54 x 40 cm.Ferdinand von Rayski "Zwei Pferdeköpfe". Um 1863.Ferdinand von Rayski 1806 Pegau 1890 DresdenGrafitzeichnung auf Papier. Unsigniert. Verso mit einer weiteren Skizze. Im Passepartout montiert, darauf in Tusche künstlerbezeichnet.WVZ Maräuschlein 280.Vgl. W. Maräuschlein, Ferdinand von Rayski. Sein Leben und sein Werk, Bielefeld & Leipzig, 1943, "Pferdeköpfe", W.-V.281, Abb. 98.Papier gebräunt und knickspurig. Stockflecken. Zwei durchgehende Flecken an den o. Ecken. Psp. fingerspurig.Maße: 10,2 x 13,3 cm, Psp. 54 x 40 cm.Ferdinand von Rayski1806 Pegau 1890 DresdenDeutscher Porträt- und Historienmaler. 1816 erster Zeichenunterricht bei Traugott Faber. Ab 1821 Beitritt in das Königliche Kadettenkorps Dresden-Neustadt, ab 1823 Besuch der Zeichenklasse in der Kunstakademie. 1825 Aufstieg zum Sekondeleutnant in Ballenstedt im Harz. Ab 1829 widmet sich Rayski ausschließlich der Malerei. 183134 Rückkehr nach Dresden und Besuch der Kunstakademie. 1834/35 Teilnahme an den jährlichen Akademieausstellungen. 1832 und 1834 Ankauf von zwei Gemälden Rayskis durch den Sächsischen Kunstverein. Ende 1834 bis 1835 Reise nach Paris. 1836 wohnhaft in Trier, Ende des Jahres in Frankfurt a. M. 1837 Avance zum beliebtesten Porträtmaler der fränkischen Aristokratie. 1839 Rückkehr nach Dresden, wo er bis zu seinem Tod verbleibt und Porträts des sächsischen Adels fertigt. Rayski blieb bis zu seinem Tod kinder- und ehelos und arbeitete zeitlebens für einen kleinen Auftraggeberkreis. Sein Werk wurde erst zu Beginn des 20. Jh. entdeckt und auf der Jahrhundertausstellung in der Nationalgalerie Berlin durch 20 Werke vertreten.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Fine Art & Antiques

Sale Date(s)
Venue Address
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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